• Kunstkollaboration mit Sofitel Frankfurt Opera

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  • DISCOVERY ART FAIR 2023

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Herzlich willkommen!

Aleph Art-Gallery ist von Salomea Rathmann, einer deutschen Unternehmerin,

im 2022 in Darmstadt, gegründet worden.


Salomea Rathmann ist überzeugt: ,,Die Kunst, besonders in Umbruch Zeiten wie diesen, spielt eine unverzichtbare Rolle in der modernen Gesellschaft. Sie gibt den Menschen Zuversicht und Mut, lässt Erinnern und gibt Hoffnung''.


Die Passion der Galerie ist als Brücke verschiedener Kulturen zu dienen und den Fokus auf gegenständliche, internationale Kunst zu legen.  Aleph Art Gallery legt großen Wert darauf, dass die repräsentierten Künstler ihre freie Kreativität durch viel Können in künstlerischen Techniken erschaffen. Ihre Kunst, betont durch das Kreative, ist einzigartig und animiert den Betrachter sich vom Alltag abzuheben und das Kreative, welches in jedem Menschen steckt, zu entfalten. 


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Art-Kollaboration mit dem Sofitel Frankfurt Opera Hotel

Wir freuen uns sehr über unsere neue Art-Kollaboration mit dem Sofitel Frankfurt Opera Hotel. Ab dem 10. Oktober 2024 werden wir in den eleganten Räumlichkeiten des Hotels eine sorgfältige Auswahl von Werken der Künstler der Aleph Art Gallery präsentieren.


Das französische Art-de-Vivre-Konzept des Sofitel bietet einen inspirierenden Rahmen, der die Arbeiten der Künstler ideal zur Geltung bringt. Diese einzigartige Kulisse schafft ein kulturelles Erlebnis, das die kreative Verbindung zwischen den Kunstwerken und der Ästhetik des Hotels betont. Unser Ziel ist es, dem Kunstpublikum ein eindrucksvolles visuelles und kulturelles Erlebnis zu bieten um Kunst zu genießen.

Eine erfolgreiche Teilnahme an der Discovery Art Fair 2023

Nach dem Erfolg des letzten Jahres, war die Aleph Art Gallery erneut auf der Discovery Art Fair in Frankfurt mit dem Thema ,,Der Traum zu fliegen’’ vertreten – und die Begeisterung war spürbar. Unser Stand, zentral platziert, fungierte Anfang November als Treffpunkt für Künstler, Kunstliebhaber und Galeristen.


Die Messe erwies sich als Riesenerfolg für die Galerie. Das Wiedersehen mit vertrauten Gesichtern und der Austausch von Ideen mit Besuchern führten zu einer einzigartigen Atmosphäre. Die persönlichen Verbindungen, die auf der Messe geknüpft wurden, trugen dazu bei, die Kunst nicht nur als Medium, sondern als lebendige Gemeinschaft zu präsentieren.


Die positive Resonanz auf unsere fünf Künstler bestärken uns in unserem Engagement, die zeitgenössische Kunstszene zu bereichern. Wir schauen mit Dankbarkeit auf eine erfolgreiche Discovery Art Fair zurück und sehen zuversichtlich in die Zukunft. 


Das Programm der Aleph Art Gallery auf der Discovery Art Fair 2023

WERKE, DIE UNS DIE ERDENSCHWERE VERGESSEN LASSEN

 

Er reicht zurück bis zu den ältesten Religionen und Mythologien der Welt – der Traum vom Fliegen. Wie man ihn in die Realität umsetzt, darüber wurde nachgegrübelt schon lange vor Leonardo da Vinci. Von ihm jedoch sind wunderbare Zeichnungen von plausibel scheinenden und trotzdem impraktikablen Fluggeräten erhalten. Parallel zur Entwicklung der Luftfahrt im 20.Jahrhundert erfreute sich auch das Thema des Fliegens in der Kunst der Moderne eines neuen Aufschwungs. Daran knüpft die Aleph Art Gallery – gegründet 2022 von der Unternehmerin Salomea Rathmann, Darmstadt – an mit fünf internationalen, zeitgenössischen Positionen.


Vor informell-abstraktem Hintergrund schweben historische Montgolfieren und bauchige Zeppeline, schwirren altmodische Mehrfachdecker durchs Bild. Alles hingesetzt mit der gleichen verspielten feinmalerischen Präzision und garniert mit surrealen Versatzstücken wie Blumen und Kirschen, rätselhaften Zahnrädern und korinthischen Kapitellen. (Alexandre Osipov)


Bewegung ist Trumpf auf Farb- und Schwarzweiß-Fotografien, als deren Modelle die Tänzer des Bolschoi-Balletts auftreten. Doch was für eine Bewegung! Die Kamera-Technik löst die Grenzen menschlicher Anatomie auf in Vibration und Licht, zaubert mittels simultan aufscheinender Bewegungsphasen Übergänge in schmetterlingshaftes Abheben oder flatternden Vogelflug. (Stuart Lawson)


Die Verwandlung digitalen Quellenmaterials in Malerei schafft neue, verblüffend irreale Räumlichkeiten. So wenn Landschaften, verschwommen wie in rasendem Überflug, am Horizont statt auf den Himmel auf einen in Blau getauchten Stadt- oder Landschaftsplan stoßen. Oder wenn vor letzterem idyllisch ein zerzupftes, weißes Kumuluswökchen dahintreibt. (Elke Emmy Laubner)

Im eigentlich auf gegenständliche Kunst fokussierten Galerie-Programm die Ausnahme: eine rein der Farbe verpflichtete Malerei, mit Pusteln und Rillen durchaus physisch-pastos aufgetragen, die dem Auge Sensationen vermittelt, welche am Ende doch auf eine körperlich nicht mehr greifbare, meta-physische Wirklichkeit zielen. Dem widerspricht ein gelegentlicher Anklang an von zarten Gewächsen besiedelte, atmosphärische Landschaften nicht. (Gerd Winter)


Eine altmeisterliche Lasurenmalerei macht die dargestellten Dinge so glaubhaft, dass der Betrachter auch die Aushebelung der Gesetze der Physik ganz „normal“ findet. Etwa wenn solide Sonnenschirme sich selbstständig machen und hinaus aufs Meer segeln. Diesmal freilich genügt der ominöse Schatten eines Flugzeugs, in Rapport gesetzt zu einem lachend ihm hinterherkrabbelnden Kind, um das ganze Möglichkeitsspektrum zu öffnen zwischen Napalm- und Rosinenbomber. (Karen Shahverdyan)

Die von Galeristin Salomea Rathmann getroffene Auswahl belegt, dass der geflügelt durch die Lüfte sausende Schimmel Pegasus symbolisch steht nicht nur für die schwerelose Phantasie der Literaten, sondern auch der bildenden Künstler.

Die Pupille der Kunst

Am 12.02.23 haben zwei Unternehmerinnen Nina Gurk und Salomea Rathmann ein besonderes Kunstevent für die Frankfurter Kunstkenner und Liebhaber im Museum Stangenberg Merck gesponsert. Während des Sektempfangs konnten Gäste bei der Kunstführung von Herrn Dr. Roland Held tiefe Einblicke in die Malerei und Kreativität von Heidi Stangenberg Merck und Karen Shahverdyan gewinnen.
 
Im 2010 in Seeheim-Jugenheim eröffneten Museum Stangenberg Merck, reizvoll in einer Jugendstil-Villa oberhalb des Bergstraßen-Städtchens beheimatet, finden Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst statt. Noch das ganze Jahr 2023 über sind dort Bilder des deutsch-armenischen Malers Karen Shahverdyan zu sehen, die in altmeisterlich-akribischer Technik verblüffende Szenen entwerfen, wo Realität und Irrealität nahtlos ineinander übergehen. Intensiv zum Schauen, Staunen und Deuten verlockende Bildideen werden über mehrere Stationen hinweg ausgelotet. Das Rundbild „Samsara“ etwa entfaltet einen magischen Sog, als blicke man direkt in die Pupille eines überdimensionalen Auges.

Eine erfolgreiche Teilnahme an der Discovery Art Fair 2022

Im Rahmen der diesjährigen Discovery Art Fair 2022 in Frankfurt (3.- 6. November) präsentierte die Aleph-Art Gallery die Kunstwerke von drei bekannten Künstlern dem Publikum: Elke Emmy Laubner,  Karen Shahverdyan  und Gerd Winter.


Elke Emmy Laubner ist eine Malerin und Fotografin, die in Deutschland lebt und arbeitet. Nach ihrer akademischer Ausbildung in Malerei verfolgt sie eine medienübergreifende Bildgestaltung. Fotografien und Screenshots werden in Malerei übersetzt. Es entstehen irritierende, manchmal surreale neue Bildräume, die unsere Sehgewohnheiten im digitalen Zeitalter herausfordern. Insgesamt gesehen ist es eine Art Rückübersetzung medial generierter Bildfindungen - Malerei als postdigitaler Artefakt.


Laubner ist Mitglied der Darmstädter Sezession. Ihre Arbeiten werden in zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen präsentiert und in Privatsammlungen platziert.


Ein immersives Kunstwerk von Karen Shahverdyan und eine damit verbundene Kunstperformance (Splash), wurde als Höhepunkt der mehrtägigen Ausstellung vorgestellt.


Im diesem Projekt wurde dem Betrachter eine Symbiose zwischen zeitgenössischer Malerei und einem individuell umgestalteten Triumph-Oldtimer vorgestellt. Auf dem Gemälde ist eine weibliche Person in Rückenansicht inmitten einer irrealen Umgebung zu erkennen: ein Motiv, das bereits auf mehreren Bildern Shahverdyans

auftaucht. Das stilvolle rote knielange Kleid, überzogen von einem auffälligen weißen Rosenmuster, tritt in unübersehbare Korrespondenz zum daneben geparkten roten Auto. Das Ganze ist eine Art Hommage, an die 60er und 70er Jahre, eine Ära der gesellschaftlichen Spannung zwischen Verharren und Aufbruch. 

Freilich verweist es auch auf Shahverdyans Geburtsjahr 1969 - ein Jahr, erfüllt von Ereignissen weltweit, die nachwirkten bis mindestens Ende des letzten Jahrhunderts. Wie sich das Muster über die Karosserie des Wagens hinzieht, wirkt höchst ambivalent: einerseits reizvoll ornamental, andererseits provokativ, endet es doch abrupt in einem chaotischen Splash. Als wiese es bereits voraus auf unsere, von Pandemie, Wirtschaftskrise und Krieg umgetriebene Zeit. Der Kontrast von Ordnung und Unordnung, den wir alle spüren, scheint im Verlauf des Musters vorformuliert.


Mit seiner Malerei, die Realität und Fiktion, Tradition und Moderne zusammenführt und zugleich infrage stellt, fasziniert und begeistert Karen Shahverdyan das Kunstpublikum.


Der armenisch-deutsche Künstler lebt und arbeitet in Deutschland und Griechenland.

Dank seiner soliden akademischen Ausbildung beherrscht Shahverdyan die Stile und Techniken der klassischen Malerei. Was seinen künstlerischen Ansatz so unbestreitbar zeitgenössisch macht, ist dass er die perfekt eingesetzten altmeisterlichen Techniken nutzt, um ganz aktuelle Themen anzusprechen. 

Auf experimentelle, dabei stets aussagekräftige Weise verbindet er realistische Darstellung - Landschaft, Architektur, Figur - mit surreal anmutenden Bildeinfällen. Arbeiten von ihm hatten bereits Auftritte auf internationalen Kunstmessen: ART Karlsruhe, Miami Scope, Asia Contemporary Art Show

Hongkong, Seoul International Art Fair; auch fanden sie Eingang in viele private Sammlungen.


Im Kontext der Discovery Art Fair präsentierte die Aleph Art Gallery erstmals auch eine Serie neuerer Arbeiten des Malers Gerd Winter. Der Künstler, Jahrgang 1951, hat sich über Jahrzehnte einen exzellenten Ruf erworben als Vertreter einer rein aus der Farbe erwachsenen Malerei, die kraft nuanciert geschichteter Felder und Streifen das Auge des Betrachters in Wahrnehmungszonen jenseits des Alltäglichen führt. Winter, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, ist Mitglied der Künstlervereinigung Darmstädter Sezession.


Ebenso begeistert war das Fernsehteam von Hr-Fernsehen vom Projekt Splash und seinem  Künstler. Ab Minute 5.27 sind wir bei hallo Hessen, hr zu sehnen:

https://www.ardmediathek.de/video/hallo-hessen/hallo-hessen-teil-2/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xODYwMzU


Der Zauber der Kunst

Zitat des Monats:

,,Kunst ist etwas, was so klar ist, dass es niemand versteht."

                     - Karl Kraus


Entdecken Sie die Bilder von Karen Shahverdyan

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